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Jenny wuchs im „chemischsten“ Teil Deutschlands in der Nähe der Leuna- und Buna-Werke auf. Sie beschloss jedoch, zunächst Tierzüchterin zu werden. Nachdem sie einige Jahre in einem irischen Unternehmen gearbeitet hatte, ging sie zurück zur Schule, um zweisprachige Sekretärin zu werden. Während sie in der Geschäftsführung eines Beratungsunternehmens in Berlin tätig war, nahm sie sich drei Abende pro Woche Zeit und schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre (B.A.) ab. Nachdem sie ihr Interesse für die Wissenschaft entdeckt hatte, wechselte sie ins International Office der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, um Auslandsstudierende und internationale Studierende zu unterstützen. In den Arbeitsgruppen von Dorothea Fiedler und Christian Hackenberger kümmert sie sich um die administrativen Belange. Schokolade ist für sie lebenswichtig, sie hat immer ein oder zwei Tafeln in ihrem Schreibtisch.