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Chris wuchs in der Kleinstadt Pasching in Oberösterreich auf, die für den Sieg über Werder Bremen im UEFA Intertoto Cup 2003 „berühmt“ ist. Doch anstatt eine Fußballkarriere zu starten, entschied sich Chris für ein Chemiestudium an der Universität Wien. Nach Abschluss seiner Bachelorarbeit in Radiochemie verlagerte er seinen Schwerpunkt in Richtung Chemische Biologie. Für seine Masterarbeit trat Chris der Gruppe von Karl Mechtler am Institut für Molekulare Pathologie bei, wo er an massenspektrometriebasierter Proteomik arbeitete. Um seinen Horizont weiter zu erweitern, zog er schließlich nach Berlin und schloss sich den Hackenbees für seine Promotion an, wo er seine Leidenschaft für chemische Proteomik und Phosphorchemie kombiniert.