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K2P_Channel

Strukturmodell eines K2P-Kanals (blau und rosa). Die dunkel-pinkfarbenen Spheren stellen Kaliumionen dar, die durch den Kanal transportiert werden. © Barth van Rossum

Neue Einblicke in die Mechanismen von Kaliumkanälen für die Medizin

Das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin, die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und das Leibniz-Institut für Virologie in Hamburg erhalten gemeinsam eine Förderung von knapp einer Million Euro im Rahmen des Programms „Leibniz-Kooperative-Exzellenz“. Ziel des Projekts ist es, grundlegende Mechanismen von Zwei-Poren-Domänen-Kaliumkanälen (K2P-Kanäle) zu entschlüsseln – mit potenziellen Ansätzen für neue Therapien gegen Krebs, Autoimmunerkrankungen, Infektionserkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems.